Hovawart

Der Hovawart


Die Bezeichnung Molosser, Berghunde, Doggenartige, wehrhafte Wachhunde sagt eigentlich schon aus, dass diese Hunde keine Kuschelhunde fürs Sofa sind, obwohl sie da gerne liegen.
Diese dominante und willenstarke Rasse benötigt eine geduldige, klare, konsequente Erziehung. Der Hovawart ist kein "Jedermannshund".
Der Hovawart ist kein Zwingerhund, er benötigt einen engen Kontakt zu seiner Familie.
Wer eine bedingungslose Unterordnung verlangt, sollte keinen Hovawart nehmen.


 


Lebenserwartung, Verwendung

Lebenserwartung:
12-14 Jahre

Verwendung:

Hofhund, Wachhund


Wesen und Pflege

Wesen:
Selbstbewusst, dominant, ordnet sich nicht absolut unter, liebt Fährtenarbeit.

Pflege:
Das lange Fell muss gebürstet werden. Während des Fellwechsels deutlich häufiger.
Durch das lange Fell wird vermehrt Schmutz in das Haus getragen.


Erbkrankheiten

Ellenbogendysplasie (ED)
Hüftgelenksdysplasie (HD)

Genetische Erkrankungen "können" auftreten. Durch eine kontrollierte Zucht wird das Risiko dieser Erbkrankheiten deutlich gemindert oder sogar ganz ausgemerzt.
Die aufgeführten Krankheiten können einzeln oder auch kombiniert auftreten.


Vorgeschriebene Untersuchungen

Diese Untersuchungen sind von den Verbänden vorgeschrieben:

Ellenbogendysplasie (ED)
Herzerkrankungen
Hüftgelenksdysplasie (HD)
Hypothyreose
Krebs
Lebershunt


Freiwillige Untersuchungen

Diese Untersuchungen sind freiwillig:



 


Nothunde

Sie suchen keinen Welpen, sondern möchten einem Hund in Not ein liebevolles Zuhause geben.

Hier finden Sie vielleicht "Ihren Hund":

http://www.hovawart-in-not.de/


 


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